graupeln

grau|peln ['grau̮pl̩n] <itr.; hat:

als Hagel in Form von kleinen [weichen], aus gefrorenem Schnee oder auch aus Eis bestehenden Körnchen herabfallen:

es graupelte den ganzen Nachmittag.

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grau|peln 〈V. intr.; hat; unpersönl.〉 es graupelt es hagelt in Graupeln

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grau|peln <sw. V.; hat; unpers.>:

(von Niederschlag) in Form von Graupeln niedergehen:

es graupelte den ganzen Nachmittag.

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Graupeln,

 

aus Wolken fallender fester Niederschlag; besteht aus meist runden, in der Regel halbdurchsichtigen oder undurchsichtigen Körnern zusammengeballter Schneekristalle oder aus gefrorenen Regentropfen. Reifgraupeln sind nur als Schauer fallende, leicht zusammendrückbare, undurchsichtige Bällchen von schneeartiger Beschaffenheit mit einem Durchmesser bis zu 5 mm; sie treten, meist zusammen mit Schneefall, bei Temperaturwerten um den Gefrierpunkt auf. Frostgraupeln sind nur als Schauer fallende, meist runde, schwer zusammendrückbare, nasse, halbdurchsichtige Bällchen mit weichem, trübem Kern und einer diese Bällchen umschließenden, sehr dünnen Klareisschicht, mit einem Durchmesser von 1-5 mm; sie fallen oft zusammen mit Regen, meist bei Temperaturwerten über dem Gefrierpunkt. Schneegriesel sind sehr kleine (Durchmesser < 1 mm), undurchsichtige Körner aus Schneekristallen mit raureifartigem Überzug. Sie fallen nur in geringen Mengen, nie als Schauer, und bei Temperaturwerten unter dem Gefrierpunkt. (Hagel)

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grau|peln <sw. V.; hat; unpers.>: (von Niederschlag) in Form von Graupeln niedergehen: es graupelte den ganzen Nachmittag.